Ich habe darüber nachgedacht, was ich für meine Familie getan und versucht habe zu tun... Nach reiflicher Überlegung wurde mir klar, dass meine Familie meine Geduld vielleicht kennt oder auch nicht, deshalb beschloss ich, sie auszudrücken und die Sprache mütterlicher Liebe zu verwenden, die Frieden in die Familie bringt.
Am ersten Tag übte ich, es zum ersten Mal auszusprechen, und sagte mutig „Ich liebe dich“ zu meinem Mann, als er von der Arbeit nach Hause kam. Sein „Verschwinde!“ war ein Schock für sich.
Da ich über die Jahre innere Stärke aufgebaut hatte, versuchte ich es am zweiten Tag erneut, aber seine Reaktion war: „Was redest du da? Verschwinde!“ Ich war neugierig, was er am nächsten Tag sagen würde, also wiederholte ich es auch am dritten Tag, aber er sagte: „Willst du mich veräppeln?“
Am vierten Tag sagte er: „Wie war deine Reise? Ich liebe dich.“
Er sagte "Danke" und ich war überrascht und umarmte ihn.
Heutzutage ist es ganz normal geworden, seine Gefühle mit Körpersprache auszudrücken und durch Umarmungen „Ich liebe dich“ zu sagen.
Ich nutze es als Mittel, um familiäre Liebe auszudrücken, die mit Worten wie Mut und Liebe nicht zum Ausdruck gebracht werden konnte.
Ich bin dankbar, dass in der einst starren und kalten Familie eine neue und angenehme Atmosphäre geschaffen wurde und dass ein zweites Familienleben entstanden ist.
Ich bin einmal mehr davon überzeugt, dass der Weltfrieden mit der Sprache der Mutterliebe beginnen kann.
Eine kleine Sprache, die niemand verstehen würde, außer man hätte sie selbst erlebt, bewegt eine Familie~^♡^